Anerkennung für 'neues bauen 2020'
Aus den 75 Projekten hat die Jury sich für 18 Nominierungen entschieden. Schlussendlich wurden drei Auszeichnungen und sechs Anerkennungen für Bauten vergeben, die dem Kriterium einer besonders vorbildlichen Auseinandersetzung mit den architektonischen Herausforderungen unserer Zeit sowohl in ästhetischer wie auch in innovatorischer Hinsicht entsprechen.Anerkennung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020
der Talstation, ein holzverkleidetes gewerbegebietartiges Skizentrum, eine große Asphaltfläche, schmelzende Gletscher und die neue Falginjochbahnstation.
Die Station ist ein großer verglaster Stahlfachwerkkörper auf einem Betonsockel.
Das Infrastrukturbauwerk nimmt die Materialien, aus denen Seilbahnanlagen üblicherweise gefügt werden, auf und überhöht diese mittels Reduktion und Vergrößerung. Die Elemente sind ikonisch in ihrer Sprachlichkeit eingesetzt. Der Fachwerkkörper wird zu einem Überbau, der weniger über die Kräfte, sondern mehr über die Architektur an sich spricht. In einer minimalen Geste öffnet und vergrößert sich der Körper, um die Seile und die Gondeln auf den Berg zu entlassen. Die Bergstation ist dazu als Antipode entworfen, hier kragt ein liegender Fachwerkskörper auf einer Betonschale aus. Die Gondeln selbst sind ein fahrender Raum aus Stahl und Glas.
Dem Projekt gelingt es eine Balance zwischen Abstraktion und präziser Architektur zu halten, die Bewegung im Raum wird durch die beiden Gebäude überhöht.
An diesem extremen Ort erscheint die Architektur ein Werkzeug zu sein, das die Wahrnehmung schärft. (Jurytext: Anne-Julchen Bernhardt, Auszeichnungen des Landes Tirol für Neues Bauen 2020)
Ideenwettbewerb Teilersatzbau Schwarzwasserhütte
1. Preis beim Wettbewerb 10/2020 - Dornbirn, ÖsterreichDas Haupthaus wird entsprechend der Auslobung abgetragen. Jedoch nur bis zu den Grundmauern der Unterkellerung bzw. des südlichen Gebäudesockels. Auf diesem verbleibenden Sockelbereich setzt dann selbstbewusst der Ersatzneubau auf.
Durch die Drehung der Firstrichtung rückt der Neubaukörper vom bestehenden Anbau ab. Dies schafft eine klare Differenzierung zwischen Alt und Neu, ohne an der beabsichtigten Wirkung die Schwarzwasserhütte als neues Gebäudeensemble in die Landschaft einzubetten zu verlieren.
Und im dadurch entstehenden Zwischenraum spannt sich eine großzügige Terrasse auf, mit Blick auf den imposanten Gebirgsrücken des Hohen Ifen. Diese Gebäudeausrichtung ermöglicht weiters diesen attraktiven Naturraumbezug auch aus allen Gaststuben.
Verbunden werden die beiden Gebäude über die ‚Füllung‘ des südseitigen Gebäudesockels.
Die Adaptierungen am bestehenden Anbau sind untergeordnete Eingriffe und betreffen im Wesentlichen die Sanitäranlagen, und strukturelle Änderungen im zweiten Untergeschoß.
Auf dieser Ebene kommt es auch zur Entfernung des Anbaus für das Winterlager. Dieses wird an anderer Stelle, als Teil des Neubauprojektes für die Bergstation der Materialseilbahn, vorgeschlagen.
Pförtnerhaus - Shortlist Häuser des Jahres 2020
10/2020 - Heerbrugg, ÖsterreichZum zehnten Mal lobte der Callwey Verlag den Wettbewerb „Häuser des Jahres – die besten
Einfamilienhäuser“ aus. Die überzeugend besetzte Jury erkor aus 150 Einreichungen 50 Projekte
und benannte aus diesen einen Preisträger, zwei Auszeichnungen und fünf Anerkennungen. Dabei
wurde Wert auf Nachhaltigkeit, innovativen Einsatz von Materialien, kreativen Umgang mit der
baulichen Situation und auf konsequente Ausführung gelegt.
https://www.callwey.de/blog/haeuser-des-jahres-2020-die-preistraeger/
Architekturwettbewerb Golm-Grüneck
1. Preis beim Wettbewerb 09/2020 - Dornbirn, ÖsterreichDas geforderte Raumprogramm für den Neubau ist komplex, die Nutzungen vielschichtig und der daraus resultierende Flächenbedarf ist groß. Die Umsetzung
des Raumprogrammes in einen Baukörper, der in Bezug zum baulichen Umfeld und der Landschaft steht, ist der speziellen Lage geschuldet. Auf diese herausfordernde Ausgangslage reagiert das Projekt mit einer klaren und
prägnanten Haltung.
Nominierungen zur Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020
09/2020 - Dornbirn, ÖsterreichZur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020" wurden insgesamt 75 Projekte eingereicht. An zwei intensiven Tagen im Juli hat die Jury – Anne-Julchen Bernhardt (RWTH Aachen), Peter Haimerl (Architekt, Stadtplaner, München), Marta Schreieck (Henke Schreieck Architekten, Wien) – eine engere Auswahl besichtigt und sich für 18 Nominierungen entschieden.
https://aut.cc/magazin/aktuelles/nominierungen-neues-bauen-2020/fotoalbum
WINNER ICONIC AWARDS 2020: Innovative Architecture
09/2020 - Wien, ÖsterreichArchitecture. Interior. Product. Communication. Concept.
Mit den ICONIC AWARDS: Innovative Architecture konnte der Rat für Formgebung einen neutralen,
internationalen Architektur- und Designwettbewerb etablieren, der erstmals die Disziplinen in ihrem
Zusammenspiel berücksichtigt. Prämiert werden visionäre Gebäude, innovative Produkte und
nachhaltige Kommunikation aus allen Sparten der Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie
der produzierenden Industrie. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Inszenierung und dem
Zusammenspiel der Gewerke im Kontext der Architektur.
Als eines der weltweit wichtigsten Kompetenzzentren für Design und Architektur agiert der Rat für
Formgebung an der Schnittstelle zwischen Gestaltern und Bauwirtschaft. Seine Auszeichnungen
gelten als unabhängige Gütesiegel internationalen Rangs für kontemporäre Entwicklungen und
gestalterische Leistungen.
https://www.iconic-world.de/directory/universitaetsgebaeude-tuewi-wien
Interview Carlo Baumschlager
mit world-architects zum Projekt TÜWI in Wien.Partner MBAC in Canada
MBAC wins the Royal Architectural Institute of Canada’s Architectural Firm AwardOur partner MBAC is the 2020 recipient of the Royal Architectural Institute of Canada’s Architectural Firm Award.
This award recognizes the achievements of one firm every year for the quality of its architecture, its service to its clients, its innovations in practice, and its contributions to architectural education and to professional institutions and associations.
https://raic.org/awards/architectural-firm-award-2020-recipient
Wettbewerb Oberes Feld Lans, AT
3. Preis beim WettbewerbDie Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Wohnen im Quartier ist ein ausgewogenes Verhältnis von öffentlichen Räumen und den Angeboten für das Private, fürs Wohnen. Definiertes und Möglichkeitsräume bilden die Grundlage für ein soziales Gefüge, für Nachbarschaften. Da viele gesellschaftsrelevante Themenstellungen im Fluss sind, besprochen werden müssen, macht es Sinn offene Muster und verhandelbare Regeln anzubieten. Die Trennlinien zwischen Allgemein und Individuell sollten als Optionen verstanden werden. In einer Phase der Veränderungen ist Lesbarkeit, Konventionen und Neues zu verbinden. Die Verteilung der Gewichte kann allerdings nur auf Annahmen beruhen. Im Städtebau bedeutet dies Verständnis für den Ort, Angemessenheit im Umgang mit der Maßstäblichkeit, Verhältnismäßigkeit in der Verteilung von Volumen und leistungsfähige Außenräume.
Die architektonische Sprache sollte sich, um zukunftsfähig zu sein, mit dem Übersetzen des Bekannten, Existierenden, in einen zeitgemäßen Ausdruck beschäftigen. Dach, Wand, Öffnungen, die Schnittstellen zwischen Innen und Außen, wie Balkone und halböffentliche Erschließungsteile sind die Elemente die das Quartier erklären.
Die Auswahl der Wohnungstypologien ist ein Mix der sich aus einem modularen System generiert und auf Vielfalt abstellt.
Klimaaktiv und ÖGNB Auszeichnung in Gold und Silber
für ökologische und energieeffiziente Gebäude.Im Rahmen des Wiener Kongresses für zukunftsfähiges Bauen (BauZ!) zeichnete Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie(BMK) insgesamt folgende nachhaltige Gebäude aus:
TÜWI │ Neubau Universitätsgebäude │ 1190 Wien
Fertigstellung: klimaaktiv Gold mit 958 von 1000 Punkten
Nachzulesen unter:
Link zu klimaaktiv.at
Blickpunkt 21 - Leopoldine │ Stiege 1 │ 1210 Wien
Planung: klimaaktiv SILBER mit 825 von 1000 Punkten
Zum Artikel auf klimaaktiv.at >
Neugestaltung Pfarrplatz Klagenfurt
1. Platz beim Wettbewerb "Neugestaltung Pfarrplatz Klagenfurt" mit Rajek Barosch LandschaftsarchitekturBewertung des Preisgerichtes:
Das Ideogramm des Projektes schlägt eine homogene Platztextur sowohl für den südlichen als auch nördlichen Platz Teil vor.
Auch der westliche differenziertere Straßenplatzbereich fügt sich in diese durchgehende gestalterische Entscheidung ein. Diese Maßnahme bewirkt, dass die Körperhaftigkeit der Kirche mit ihrer Monumentalität voll zur Wirkung gebracht wird. Auch die Übergänge der Platztextur verbinden sich fließend mit jener der historischen Stadt.
Dieses ruhige elementare Passepartout wird lediglich durch wenige Elemente ergänzt bzw. konterkariert, die zu einer Vermaßstäblichung der "Leere" des Kirchenumraumes vorbildlich beitragen. Angeboten werden drei sich perspektivisch rotierende Platzbereiche, die durch wenige Implantate – eine lange Sitzbank mit einem signifikanten “grünen“ Akzent im Norden, einem Skulpturenbrunnen und einem urbanen Schanigarten, beide im südlichen Abschnitt des Platzes, geprägt sind.
"Weniger ist Mehr" wäre das Epitaph für diese siegreiche Lösung.
http://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=2452&part=preistraeger
Video zum Pfarrplatz:
https://www.meinbezirk.at/klagenfurt/c-lokales/pfarrplatz-neu-ein-platz-zum-wohlfuehlen-mit-video_a3971061
Fred Sinowatz-Wissenschaftspreis
Nikolaus Gartner, Baumschlager Hutter Partners Wien wurde mit dem Fred-Sinowatz-Wissenschaftspreis ausgezeichnet.Mit dem Fred Sinowatz-Wissenschaftspreis ausgezeichnet wurde Nikolaus Gartner aus Neusiedl am See für sein Werk „Schilfschneiden. Strategie zum baulich-architektonischen Umgang mit dem Schilfgürtel des Neusiedler Sees“, in dem der Autor die Frage nach dem baulich-architektonisch richtigen Umgang mit dem Schilfgürtel des Neusiedler Sees stellt. Die Juroren: Susanne Schmall, Erich Schneller und Günther Stefanits.
Mehr Infos unter:
https://burgenland.orf.at/stories/3017788/
Auf dem Foto:
Mag. Claudia Priber, Leiterin Abteilung Bildung, Kultur und Gesellschaft im Amt der Burgenländischen Landesregierung und Nikolaus Gartner
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
Houston, we have a problem
Lektion in KlimaschutzGemeinsam mit dem BDA und dem Deutschen Architektur Zentrum DAZ hat die Zeitschrift der architekt den Call for Projects „Houston, we have a problem“ gestartet und um Einreichung substanzieller Beiträge gebeten, die uns dabei helfen können, die Effekte des Klimawandels zu gestalten. Dabei sind rund 150 gebaute und gedachte Projekte zusammengekommen. Eines davon: Universität für Bodenkultur, Wien.
Den ganzen Artikel lesen sie hier:
http://derarchitektbda.de/lektion-in-klimaschutz/
Staatspreis 2019
Verleihung des Staatspreises für den "Neubau Universitätsgebäude TÜWI" in Wien8 Projekte wurden am 30.09.2019 in Wien von Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek für Leistungen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Der Neubau des Universitätsgebäude TÜWI in Wien ist eine Preisträger davon.
9 weitere Projekte waren auf der Shortlist nominiert, darunter der Neubau „Schule am See“ in Hard!
Mehr Infos auch unter:
https://www.apa-fotoservice.at/galerie/20495
Baufortschritt Falginjochbahn
Die neue Gletscherbahn wächst mit beachtlicher Geschwindigkeit.Die Bergstation entsteht auf einer Höhe von 3.113 Metern und die höchste der 3 Seilbahnstützen ist 56 Meter hoch. Der Einsatz von speziellen Maschinen und Helikoptern ist dabei unerlässlich.
Falginjochbahn
06/2019 - Kaunertal, Tirol ÖsterreichVisualisierung der Falginjochbahn am Weißseegletscher, Kaunertaler Gletscherbahnen GmbH
Eröffnung neues Gemeindezentrum
06/2019 - Dornbirn, ÖsterreichIn der Rosenstraße befindet sich das neue Gemeindezentrum der Vorarlberger Pfarrgemeinde Dornbirn, welches am 15. Juni 2019 feierlich eröffnet wurde. Neben einem Saal mit Platz für ca. 130 Personen gibt es ein Musikzimmer, ein Archiv, einen Jugendraum, Büroräume, Lagerflächen sowie Wohnungen für Pfarrer und Gäste.
1. Preis Wettbewerb »Rheincity Süd«
05/2019 - Buchs, SchweizWir haben uns bei diesem Wettbewerb in BIM-Methodik bewusst dafür entschieden, präzise und subtil auf die spezifischen Gegebenheiten vor Ort zu reagieren und die sich aus dem Überbauungsplan ergebenden Spielräume zu nutzen, dies unter der Prämisse einer angestrebten Maximierung der Nutzflächen. Jedes der drei Häuser hat seine besondere Stellung und seinen eigenen Charakter, in ihrer städtebaulichen Gesamterscheinung bilden sie aber ein Ensemble.
Ein öffentlicher Platz im Süden ist der Auftakt ins neue Quartier. Ein Ort, der zum Verweilen einlädt, einen Eingang markiert, als Verknüpfung zu bestehenden Strukturen dient. Er bildet das Gegenüber zum Punkthaus im Norden, welches das Areal abschließt.
BIM-Methodik zur Anwendung
Modellbebauung für die BUGA2019
04/2019 - Heilbronn, DeutschlandBauten können Lernerfolge steigern
04/2019 - Hard, Österreichhttps://vorarlberg.orf.at/news/stories/2975976/
Deswegen haben Studierende und ihre Ausbildner von den Pädagogischen Hochschulen in der Bodenseeregion beispielgebende Schulen in den drei Ländern besucht. Eine davon war die Schule am See in Hard. Mit der alten Vorstellung von Klassenzimmern haben diese Räume wenig gemein. „Auf der Basis der pädagogischen Konzepte werden hier doch neue Schulgebäude entworfen, die wir so in dieser Form in der Schweiz nicht kennen“, sagte etwa Judith Pekarek, Erziehungswissenschafterin an der PH St. Gallen.
Dabei ging es auch um die Frage, welchen Einfluss die Raumgestaltung auf den Lernerfolg haben kann: „Ich glaube, dass der Raum dies unterstützen kann und dass es Räume gibt, die da eher hinderlich sind“, so Pekarek. „Und das, was ich hier gesehen habe, das ist doch sehr förderlich für eine gute Schule, für einen guten Unterricht.“ (Auszug aus Vorarlberg@ORF.at)
2. Preis Wettbewerb »Kronsberg Süd«
03/2019 - Hannover, DeutschlandBeim Wettbewerb Kronsberg Süd - Areal Nord, Baufeld A1.1 mit einer Grundstücksfläche von ca. 4.356 m² haben Baumschlager Hutter Partners den zweiten Platz belegt.
Was ist schön?
02/2019 - BDA Preis Bayern 2019Herr Matthias Richter, Studierender der Klasse Baumschlager an der Akademie der Bildenden Künste München, hat für seine Masterarbeit »Was ist schön?« den BDA Preis Bayern 2019 erhalten.
»In ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Begriff Schönheit schlussfolgert diese Arbeit, dass das Schöne nicht dem subjektiven Urteil unterliegt, sondern durch Experten - diesem Fall Architekten - aufgrund ihres geübten Geschmacksvermögens bewertet werden kann. Der Autor fordert: neues Baurecht, neue Baupolitik, neue Werte. Was wie ein idealistischer Rundumschlag klingt, ist der Versuch, den Verlust des Experten zu thematisieren und Baukultur wieder als gesellschaftliche Verantwortung des Berufsstands zu diskutieren.« (Jury Kommentar)
zv:Werkstattgespräch
01/2019 - Dornbirn, ÖsterreichBei BHP Dornbirn fand am Donnerstag, den 17.01.2019 das zv:Werkstattgespräch statt. Wir durften zahlreiche Besucher im neuen Büro in Steinebach begrüßen.
Weihnachtsaktion
12/2018 - Wir unterstützen mit unserer diesjährigen Weihnachtsspende die beiden Vereine Matchbox und Ubuntu in Kapstadt.1. Preis Wettbewerb »RITZ«
12/2018 - Friedrichshafen, DeutschlandDie architektonische Sprache generiert sich aus baulicher Struktur, dem Verhältnis zum Außenraum und der Idee der Neutralität. Die Ordnung der tragenden Elemente, die umlaufende Arkade und die Elementik der Haut zeigen ein Gebäude, das für viele Formen der Nutzung offen ist. Damit wird einer Realität, die durch ständige Weiterentwicklung, also Veränderung, geprägt ist, Rechnung getragen. Ein „innovatives Funktionsgebäude“ definiert sich vor allem durch seine Anpassungsfähigkeit. Einer nicht beschreibbaren Zukunft muss in einem sehr hohen Maße Rechnung getragen werden, das erfüllt den berechtigten Wunsch nach Nachhaltigkeit.
Umzug Büro Dornbirn
Ab 01.12.2018 finden Sie uns im Steinebach 18, Top 103 im 1. OG, 6850 DornbirnDie Büroräumlichkeiten am Rathausplatz waren bis zum letzten Quadratmeter ausgeschöpft und ein Umzug daher unausweichlich. Ab Dezember 2018 befindet sich das Büro Dornbirn am neuen Standort im Steinebach 18, Top 103 im 1. OG, 6850 Dornbirn.
1. Preis Wettbewerb »Käthe-Dorsch-Gasse«
11/2018 - Wien, ÖsterreichVisualisierung: DI Michael Lisner Virtual DynamiX multimedia and architecture
Architektur: Baumschlager Hutter Partners – SMAC Smart Architectural Concepts KG
Büroexkursion
11/2018 - Porto, PortugalAuf dem Programm der BHP Büroexkursion vom 1. bis 4. November 2018 standen ua das Boa Nova Tea House, der Leça Swimming Pool, das Serralves Museum und die Faculty of Architecture of Porto von Siza Vieira, das Casa da Música von OMA sowie das Braga Stadium von Souto de Moura.
Architektur vor Ort
10/2018 - Hard, ÖsterreichJeden Monat finden unter dem Motto »Architektur vor Ort« vom Vorarlberger Architektur Institut veranstaltete Architekturbesichtigungen statt.
Am 19. Oktober 2018 wurde durch die Schule am See in Hard geführt.
Neuer Standort in Zürich
10/2018 - Zürich, SchweizDie Baumschlager Hutter Zürich GmbH ist gegründet. Miriam Seiler, die bisher die Zweigstelle in Wien geführt hat, übernimmt die Geschäftsführung.
Einweihungsfeier TÜWI
10/2018 - Wien, ÖsterreichAnstelle des ehemaligen Türkenwirtgebäudes wurde durch die BIG ein Gebäude für die Universität für Bodenkultur errichtet. Es beinhaltet einen Hörsaal für 400 Personen, die Mineraliensammlung mit Übungsraum für 60 Personen, das Türkenwirtlokal, eine Mensa, den Hofladen, drei Institute und die Räumlichkeiten der Österreichischen Hochschülerschaft.
Dieses Gebäude gilt als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen und erhielt die Nachhaltigkeits-zertifizierung ÖGNI Platin. Es ist das erste Bildungsgebäude, das in allen geprüften Kriteriengruppen die beste Qualitätsstufe erzielen konnte.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten fanden vom 3.10. - 5.10.2018 statt.
»Unser TÜWI« zum Nachschauen unter https://vimeo.com/292792220
Schuleröffnung
09/2018 - Hard, ÖsterreichZum Schulstart am Montag, den 10. September 2018, haben rund 650 Schülerinnen und Schüler die neue Schule am See in Hard bezogen.
Die feierliche Eröffnung fand am Samstag, den 15. September 2018, statt.
1. Preis Wettbewerb
08/2018 - Calgary, CanadaIm Team mit MBAC und Johnston Davidson haben sich Baumschlager Hutter Partners für den Wettbewerb »Varsity Multi Service Redevelopment« in Calgary beworben und gewonnen. Neben dem Neubau für das Calgary Fire Department sollen Affordable Housing Units entstehen.